1. Weitere Strukturvariablen wie die Standardisierung oder die Konfiguration der Organisation sind im Falle der vergleichsweise “kleinen” Aufgabe TKA weniger von Interesse.
2. Oftmals wird mit einer kontinuierlichen Tätigkeit zugleich eine intensivere Tätigkeit verbunden. Vgl. Fahey/King (1977, S. 62ff), Ghoshal/Kim (1986, S. 52ff), Stubbart (1982, S. 140ff).
3. Wall (1974, S. 22ff) berichtet in seiner Studie 1973, daß die meisten (33%) der befragten Großunternehmen Projekte auf einer “Wenn-nötig”-Basis durchfuhren, gefolgt von informellen Berichten mit (30%) oder ohne (16%) Unterstützung durch formelle Projekte. Eine formelle Durchführung der Konkurrenzanalyse bestand nur bei 17 % der befragten Großunternehmen.
4. Gilad/Gilad, 1985, S. 66ff; Wall, 1974, S. 32.
5. Wild, 1974, S. 158. Teilweise wird anstelle der Formalisierung auch die Systematik der TKA als Strukturvariable hervorgehoben (Dreger, 1980, S. 411). Auch informell organisierte Systeme können jedoch systematisch arbeiten. Es soll gerade untersucht werden, welche TKA-Strukturen zu besseren Ergebnissen, auch bezüglich der erreichten Systematik in der Aufgabenbewältigung, fuhren.