1. Vgl. dazu die Argumentation bei Picot, 1993, Sp. 4197 ff., Baur, 1990, S. 59 ff. einschl. eines Abrißes über die Problempunkte einer solchen Vorgehensweise sowie das Zitat bei Williamson, “...in the beginning there were markets...” Williamson, 1985, S. 87.
2. Damit ist der Differenzbetrag zwischen der geplanten Verwendung der Investition und der nächstbesten Verwendungsmöglichkeit gemeint. Vgl. Picot/Dietl, 1990, S. 179.
3. Vgl. Kaas/Fischer, 1993, S. 689, Williamson, 1990, S. 60 ff.
4. Williamson unterscheidet deshalb zwischen ex ante und ex post Spezifität. Als Beispiel für eine solche “fundamentale Transformation” kann der Aufbau von spezifischem Wissen (allg. Investitionen) im Laufe einer Transaktion genannt werden, welches dann in Zukunft Vorteile gegenüber Konkurrenten bringen kann, weil die einmal getätigten Aufwendungen fortan nicht mehr entscheidungsrelevant, d.h. versunken, sind. Vgl. Williamson, 1990, S. 70 ff.
5. Vgl. Fischer, 1993, S. 104, Picot/Dielt, 1990, S. 181, die zusätzlich noch den Komplexitätsund Unsicherheitsgrad mitaufnehmen.