1. Kapitel 2: 4.2 Konsequenzen der Integration externer Faktoren für die primären Aktivitäten des Anbieters.
2. Vgl. Jacob 1995, S. 115; Riebel 1981, S. 295 ff. Als Merkmal der wechselnd-sukzessiven/altemativen Produktion gilt, dass die eingesetzte Faktorkombination unterschiedliche Produkte herstellen kann, die meist nacheinander erzeugt werden (vgl. Jacob 1995, S. 116 ).
3. Vgl. ausführlich Jacob 1995, S. 117–140. Schnäbele fasst die der verbundenen Produktion zuzurechnenden Economies of Scope sowie die der einfachen Produktion zuzurechnenden Economies of Scale, worunter er hier alle der oben aufgeführten Effekte versteht, zu den Economies of Integration zusammen (vgl. Schnäbele 1997, S. 132 ).
4. Vgl. Jacob 1995, S. 138–139.
5. Jacob weist des Weiteren auf die Probleme der betrieblichen Umsetzung hin, die sich aus der OperationaliAllerdings ist diese Betrachtung von Kundenintegrationsprozessen unter reinen Produktionsgesichtspunkten nicht ganz vollständig. sierung beispielsweise des Synergiepotentials eines Produktionsfaktors ergeben (vgl. Jacob 1995, S. 140).