1. Die detailliertere Beschäftigung mit Verhandlungen bleibt Diskurs-, Spiel-und Public Choice-Theoretikern überlassen. Vgl. z. B. Habermas (1981a) und (1981b), Stahl (1974), Binmore (1992) und (1993), Binmore/Orborne/Rubinstein (1992) und Buchanan/l’ullock ( 1982 ). Interessant ist darüber hinaus auch die Ratgeber-Literatur für eine erfolgreiche Verhandlungsführung. Vgl. hierzu beispielsweise Fisher/Ury (1984).
2. Dies Kalkül korrespondiert wiederum mit transaktionskostentheoretischen Überlegungen zum Outsourcing und zum optimalen Dezentralisierungsgrad. Vgl. z. B. Picot (1993e) und (1993f).
3. Vgl. Riordan (1990), S. 109.
4. Weber/Mayrhofer/Nienhüser (1993), S. 279.
5. Kirchner (1985), 231 f.