1. M. Weber: Die „Objektivität“ sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis, und: Der Sinn der „Wertfreiheit“ der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften, beide in: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, 2. Aufl., Tübingen 1951.
2. Siehe dazu W. Weber und E. Topitsch: Das Wertfreiheitsproblem seit Max Weber. Z. Nat.-Ökon. 13, Wien 1952; sowie meinen Aufsatz: Das Werturteilsproblem im Lichte der logischen Analyse. Z. ges. Staatswiss. 112, 1956.
3. Siehe u.a. G. Weippert: Vom Werturteilsstreit zur politischen Theorie. Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 49.
4. Siehe sein Werk: Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre, 2. Aufl., Wien 1951.
5. Siehe z. B. W. Stegmüller: Unvollständigkeit und Unentscheidbarkeit. Die metamathematischen Resultate von Gödel, Church, Kleene, Rosser und ihre erkenntnistheoretische Bedeutung, Wien 1959, S. 6 ff.; zur Unterscheidung von Meta- und Objektsprache siehe außerdem B. Juhos: Elemente der neuen Logik, Frankfurt-Wien 1954, S. 42 und 219 ff.; W. Stegmüller: Das Wahrheitsproblem und die Idee der Semantik, Wien 1957, S. 38 ff. In diesen Büchern werden u. a. die Gründe erörtert, die zu dieser Unterscheidung geführt haben.