1. Jung, Das Recht auf Gesundheit (1982); Laufs, Grundlagen des Arztrechts, FS Weitnauer (1980), 363; Wieland, Strukturwandel der Medizin und ärztliche Ethik (1986), § 5; Giesen, Health Care as a Right, Med Law 94, 285.
2. Siehe dazu BGHZ 105, 160; Gitter, Sozialrecht3 (1992), 77 ff.; RGRK/Nüßgens
12
, § 823 Anh. II, Rn. 9; Deutsch/Geiger, „Empfiehlt sich eine besondere Regelung der zivilrecht-lichen Beziehung zwischen dem Patienten und dem Arzt im BGB?“, in: Gutachten und Vorschläge zur Überarbeitung des Schuldrechts, Bd. 2, hrsg. vom Bundesministerium der Justiz, 1981. Anders OLG Frankfurt VersR 88, 305.
3. Zu den Prinzipien vgl. Laufs, Arztrecht5, Rn. 14 ff.; Narr, Ärztliches Berufsrecht2, Rn. 718 ff.
4. Zuletzt auf dem 44. Juristentag 1962 in Hannover ausführlich erörtert, vgl. Verh. 44. DJT I, 17 ff. (Gutachten von Eb. Schmidt); II F. Aus neuerer Zeit BGH MedR 96, 22 — strafrechtliche Haftung für Aufklärungsmängel und RefEntw. 6. StrRG v. 18.10.1996: § 229 — Eigenmächtige Heilbehandlung, § 230 — Fehlerhafte Heilbehandlung.
5. S. dazu den Vortrag von Reiter, Verfassungsrechtliche Aspekte im Gesundheitswesen vom 8.10.1993.