1. Vgl. Lundegardh: Die quantitative Spektralanalyse der Elemente. Jena : G. Fischer.
2. Aus technischen Gründen sind die Spektralaufnahmen teils so wieder-gegeben, daß die Wellenlängen nach rechts zunehmen, wie man es von der okularen Beobachtung gewohnt ist, teils aber auch umgekehrt. 1st die Skala mit aufgenommen, so ist kein Irrtum möglich. Wenn keine Skala vorhanden ist, so erkennt man die Richtung steigender Wellenlänge daran, daß die Linien stets so gekrümmt sind, daß ihre konvexen Seiten auf der Seite sind, wo die langen Wellen liegen. Abb. 9 also hat steigende Wellenlänge von links nach rechts.
3. Z. Physik Bd. 66 (1930) S. 114.
4. Metailwirtsch. Bd. XV (1936) S. 187/189.
5. Spectrochim. acta. Bd. 1. (1940) 424.