1. Mit dem Aspekt der Integration des Wissens um Inhalte des Qualitätsmanagements in das allgemeine St. Galler Management-Konzept beschäftigt sich auch Seghezzi (1994), S. 65ff.; Seghezzi (1995), S. 103.
2. Vgl. Bleicher (1992a). Das St. Galler Management-Konzept trägt dem sich andeutenden Paradigmenwechsel zu einem evolutorischen Führungsverständnis des ‘systemischen Managements’ Rechnung und beschäftigt sich explizit mit der Bewältigung steigender Umweltkomplexität sowie der zunehmenden Dynamik ihrer Entwicklung. Vgl. etwa Gomez/Zimmermann (1993), S. 20. Zu den Evolutionskonzepten in der Managementlehre vgl. Klimecki/Probst/Eberl (1991), S. 112ff. Mit den Gesichtspunkten eines Paradigmenwechsels befassen sich Bleicher (1992b), S. 122ff.; Bleicher (1994), S. 65ff.; Capra/Exner/Königswieser (1992), S. 115ff.; Hodgetts/Luthans/Lee (1994), S. 5f. Ein grundlegender Aspekt des Paradigmenwechsels besteht darin, daß die Welt nicht als Maschine, sondern als lebendes und sich veränderndes System wahrgenommen wird. Dieser Wandel betrifft die Betrachtung von Natur, menschlichem Organismus, Gesellschaft und Unternehmen. Vgl. Capra/Exner/Königswieser (1992), S. 112.
3. Vgl. Ulrich/Krieg (1972).
4. Vgl. Pümpin/Prange (1991).
5. Vgl. Gomez/Zimmermann (1993).