1. Vgl. Blohm (Stärken 1986) S. 51; Bischoff (Erfassung 1976) S. 3; Zeitel (Mittelstand 1987) S.465; Böhler/Sigloch/Wossidlo/Hechtfischer/Kling/Wolfrum (Technologie-Transfer 1989) S. 13; Kropfberger (Erfolgsmanagement 1986 ) S. 24 ff.; Martin (Stärkung 1985 ) S. 3;
2. Vgl. Pfister/HillebrandlZimmerli (Hightech 1988 ) S. 48
3. ebenso Endress (Vorschläge 1987 ) S. 27;
4. Nicht übersehen wird hier die Schwierigkeit der Abgrenzung der Klein-und Mittelbetriebe nach der rein quantitativen Maßgröße Mitarbeiter (KMB , 500), so wie sie Pfister/Hillebrand/Zimmerli verwenden. Da jedoch allgemein Statistiken quantitative Größen als Argumente und als Aus¬gangsbasis verwenden und Statistiken, die z.B. auf qualitative Abgrenzungsmerkmalen auf¬bauen, fehlen, wird hier zur Darstellung der Bedeutung der Klein-und Mittelbetriebe auch auf die vorhandenen Statistiken zurückgegriffen.
5. Vgl. vertiefend zur Bedeutung der Klein-und Mittelbetriebe in Österreich v.a. Aiginger/Tichy (Größe 1985) sowie Kropfberger (Erfolgsmanagement 1986 ) S. 24 ff.