1. Harrassowitz, H.: Anchimetamorphose usw. Ber. oberhess. Ges. Naturwiss. Heilk. Gießen, Naturwiss. Abt., N. F. 12, 9 (1927).
2. Cornu, F.: Die heutige Verwitterungslehre im Lichte der Kolloidchemie. Kolloid-Z. 4, 291 (1909).
3. Vgl. hierzu wie im folgenden E. Blanck: Lehrbuch der Agrikulturchemie. Boden-lehre, T. 3, S, 27–37. Berlin: Gebr. Bornträger 1928.
4. Vgl. u. a. Sjuts: Über die Bedeutung der Verwitterung für die Umgestaltung der Erdoberfläche. Lübbecke, S. 7, 1906, der darauf hinweist, daß eine strenge Scheidung selbst zwischen „Verwitterung“ und „Erosion” besondere Schwierigkeiten bereitet. Auch bei S. Passarge in seiner Landschaftskunde 3, 1920, tritt dieser Unterschied nicht immer klar zutage.
5. Allerdings unterscheidet schon A. Penck: Morphologie der Erdoberfläche 1, 202, Stuttgart 1894, neben rein oberflächlichen Veränderungen durch Verwitterung einfache Massenbewegungen und Massentransporte durch Luft, Wasser und Eis, doch meint Sjuts, daß solche Unterschiede nur theoretische Bedeutung besäßen.