1. Anonym. 1698. Ein Schreiben An den Übersetzer Der Frauen Jane Leade in Londen außgegebenen Schrifften/ Uber einige darinnen enthaltene Puncten/ So aber nach der Hand suppliret und vermehret worden. Zum Druck an statt Abschreibens gegeben. [s. l.].
2. Becker-Cantarino, Barbara. 2008. „Die mütterliche Krafft unsrer neuen Gebuhrt“. Theologische Ideen und religiöse Wirksamkeit von Jane Leade (1623/24–1704) und Johanna Eleonora Petersen (1644–1724). In Glaube und Geschlecht. Fromme Frauen – Spirituelle Erfahrungen – Religiöse Traditionen, Hrsg. Ruth Albrecht, Annette Bühler-Dietrich, Florentine Strelczyk, 235–252. Köln, Weimar, und Wien: Böhlau.
3. Becker-Cantarino, Barbara. 2009. Das Neue Jerusalem. Jane Leade, die Philadelphian Society und ihre Visionen von religiöser Erneuerung in den 1690er Jahren. In Alter Adam und Neue Kreatur. Pietismus und Anthropologie. Beiträge zum II. Internationalen Kongress für Pietismusforschung 2005, Hrsg. Udo Sträter, 151–164. Tübingen: Niemeyer.
4. Como, David R. 2004. Blown by the Spirit. Puritanism and the Emergence of an Antinomian Underground in Pre-Civil-War England. Stanford: Stanford University Press.
5. Deppermann, Andreas. 2002. Johann Jakob Schütz und die Anfänge des Pietismus, Tübingen: Mohr Siebeck.