1. Waldbau 1. Aufl. S. 49.
2. Regelung des Forstbetriebs, S. 398.
3. In den Fahren 1880 und 1881 kanren in den bayrischen Staatswaldungen 1 663 000 Lanbholzpflanzungen zur Verwendung, darunter nur 114 000 Heister.
4. In den Staatswaldungen Bayerns sind in den Perioden 1855–1861 jährlich 2 458 000 Laubholz- und 58 006 000 Nadelholzpflanzen, 1861–1867 jährlich 1941000 Laubholz- und 43757000 Nadelholzpflanzen durchschnittlich zur Verwendung gekommen. (Forststatistische Mitteilungen der bayr. Forstverwaltung S. 20.)
5. Den Ausdruck „ballenlos“ oder „nacktwurzelig“ halte ich für richtiger, als den da und dort gebrauchten „wurzelfrei“; nach Analogie von schuldenfrei, tadelfrei würden wurzelfreie Pflanzen solche ohne Wurzeln (Stecklinge) sein! Besser wäre etwa der Ausdruck „freiwurzelig“.