1. Vgl. Bänsch 1996, S. 71. Diese im Vergleich zu anderen eher weitgefasste Definiti-on wird für die vorliegende Arbeit deshalb als geeigneter angesehen als eine Begrenzung des Wahrnehmungsbegriffs auf „Beurteilung“ ohne Einbezug der Informationsaufnahme wie z.B. bei Kroeber-Riel/Weinberg (1999, S. 264) oder als eine Begrenzung des Wahrnehmungsbegriffs auf „Informationsaufnahme” ohne Einbezug der Beurteilung wie z.B. bei Müller-Hagedorn (1983, S. 941), da der Begriff der Preiswahrnehmung im Folgenden stellvertretend für alle relevanten Aspekte der verhaltensorientierten Modelle der Preisforschung — also sowohl die Aufnahme von Preisinformationen als auch deren Beurteilung — verwendet wird.
2. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg 1999, S. 266.
3. Vgl. hierzu sowie zu den folgenden Ausführungen Kroeber-Riel/Weinberg 1999, S. 225ff. Vgl. zum Drei-Speicher-Modell auch Trommsdorff 1998, S. 34.
4. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg 1999, S. 226.
5. Die Auswahl erfolgt je nach Aktivierungspotenzial, vgl. Kroeber-Riel/Weinberg 1999, S. 226 sowie (ähnlich) Gröppel-Klein 2001d, S. 565.