1. Vgl. beispielsweise Dauben, S., 2001; Bruhn, M., 1998; Härter, S., 1998; Weber, J., 1998.
2. Vgl. zu einer ähnlichen Argumentation Schierenbeck, H. 1993, S. 112f.
3. Vgl. hierzu beispielsweise Küpper, H.-U., 1997, S. 3 ff.; auch Weber, J., 1999a, S. 2 und S. 19.
4. Vgl. zu der ursprünglich auf Horvath zurückgehenden Konzeption Horvath, P., 1994, S. 112; auch Köpper, H.-U., 1997, S. 13 ff.; Weber, J., 1999a, S. 25 ff. Für einen Überblick über weitere, neben der koordinationsorientierten Konzeption diskutierte Controllingkonzeptionen siehe Weber, J., 1998, S. 264 ff.; Klipper, H.-U., 1997, S. 5 ff.; Krauss, M., 1996, S. 24 ff.; Weber, J., 1999a, S. 20 ff.; Lehmann, F.-0,, 1992, S. 46 ff.; Schweitzer, M./Friedl, B., 1992, S. 144 ff. Auch Schierenbeck, der als wesentlicher wissenschaftlicher Vertreter des Bankcontrolling gilt, bezieht sich auf die Koordinationsfunktion des Controlling (vgl. Schierenbeck, H., 1999a, S. 2).
5. Vgl. hierzu Weber, J.lschäffer, U., 1999, S. 20. Weber und Schaffer zeigen jedoch jüngst, dass auch die koordinationsorientierte Controllingkonzeption nicht als eigenständige betriebswirtschaftliche Disziplin zu betrachten ist und deshalb weitergehende Controllingforschung betrieben werden muss. Hierfür stellen sie die Rationalitätskonzeption des Controlling zur Diskussion. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Rationalitätskonzeption steht jedoch noch am Anfang, weshalb sie sich gegenwärtig (noch) nicht durchsetzen konnte (vgl. Weber, J., 1999a, S. 37 ff.; Weber, J., 1999b, S. 466 f.; Weber, J./Schäffer, U., 1999, S. 20; Weber, J./Schaffer, U., 1998 und Weber, J. et al., 1999). Weitere Kritik in Bezug auf die Koordinationskonzeption findet sich bei Dauben, S., 2001, S. 122 f.