1. Beilin, Yossi 1992, S. 193. 2 Vgl. ebd., S. 242ff.
2. Yonathan Shapiro spricht von einem „ dominant party system“, das er mit den politischen Systemen in Nachkriegsitalien und Japan vergleicht; Shapiro, Yonathan 1993, S. 75. Auch Arian konstatiert, dass es sich um ein „dominant party political system“ handelt; Arian, Asher 1998a, S. 142. 4 Sheffer, Gabriel 1999, S. 150; Medding, Peter Y. 1999, S. 172. 5 Vgl. Galnoor, ltzhak 1993, S. 100.
3. Benyamin Neuberger spricht von der Dominanz einer Partei für die Jahre 1948 bis 1969 und von einer Übergangsphase 1973 bis 1977. Die folgenden Jahre bis 1996 bezeichnet er als „Zwei-Blöcke-System (ma’arechet du-guschit). Neuberger, Benyamin 1997b, S. 241. 7 Sheffer, Gabriel 1999, S. 156ff. 8 Susser, Bernard 1998, S. 254f.
4. Bogdanor, Vernon 1993, S. 90.
5. Arian, Asher/Shamir, Michal 1995, S. 12. 11 Sprinzak, Ehud/Diamond, Larry 1993, S. 2. 12 Auch im Vorfeld der Knessetwahl 2003 standen sowohl jüdische als auch arabische Kandidaten auf dem Prüffeld; neben dem jüdischen ehemaligen Kach-Aktivisten Baruch Marsel mussten sich die arabischen Kandidaten der Parteien Balad bzw. Chadasch, Asmi Bischara und Achmed Tibi, der Wahlkommission stellen. Unter Berufung auf das Recht auf freie Meinungsäußerung sprach sich der Oberste Gerichtshof letztlich jedoch gegen die beantragten Verbote aus.