1. Vgl. Theodor Eschenburg, Das Jahrhundert der Verbände. Lust und Leid organisierter Interessen in der deutschen Politik, Berlin 1989, S. 115.
2. Vgl. zur Entwicklung des bundesdeutschen Interessengruppenspektrums seit Mitte der siebziger Jahre Martin Sebaldt, Organisierter Pluralismus. Kräftefeld, Selbstverständnis und politische Arbeit deutscher Interessengruppen, Opladen 1997, S. 75178.
3. Zit. nach Martin Sebaldt, Parlamentarische Demokratie und gesellschaftliche Modernisierung: Der Deutsche Bundestag im Gefüge organisierter Interessen seit Mitte der siebziger Jahre, in: Heinrich Oberreuter/ Uwe Kranenpohl/ Martin Sebaldt (Hrsg.), Der Deutsche Bundestag im Wandel. Ergebnisse neuerer Parlamentarismusforschung, Wiesbaden 2001, S. 280–302, hier: S. 296.
4. Vgl. zum Gesamtzusammenhang Beate Kohler-Koch, Die Gestaltungsmacht organisierter Interessen, in: Markus Jachtenfuchs/ Beate Kohler-Koch (Hrsg.), Europäische Integration (wie Anm. 8), S. 193–222.
5. Martin Sebaldt, Organisierter Pluralismus (wie Anm. 87), S. 75–178.