1. Vgl. Nordsieck [Betriebsorganisation], 1961, S. 8 und Kosiol [Organisation], 1962, S. 41.
2. Vgl. Frese [Aufgabenanalyse], 1980, Sp. 207 f. Kosiol etwa definiert eine Aufgabe allgemein als “Zielsetzung für zweckbezogene menschliche Handlungen” (Kosiol [Organisation], 1962, S. 43). Eine Aufgabe kann dann auch den Charakter eines Sachziels annehmen (zur Kennzeichnung des Sachziels siehe S. 15 f.).
3. Vgl. z.B. Frese [Grundlagen], 1988, 5.173 oder Witte [Entscheidungsprozesse], 1992, Sp. 552.
4. Vgl. zur folgenden Darstellung des entscheidungslogischen Grundmodells Frese [Grundlagen], 1988, S. 173 ff., aber auch Mensching [Desinvestition], 1986, S. 16 ff. und Simon [Materialflußsteuerung], 1989, S. 24 ff.
5. Besteht unvollkommene Information über die Umwelt, so sind aus Sicht des Entscheidungsträgers mehrere Umweltsituationen möglich. Jeder Handlung ist dann für jede Umweltsituation genau ein Endzustand als Ergebnis zuzuordnen (vgl. Mensching [Desinvestition], 1986, S. 18 ).