1. Dabui 1998 S. 53 fasst den Stand der Zielforschung folgendermaßen zusammen: “Der fragmentierte Charakter und die mangelnde Spezifität der Resultate der bisherigen Zielforschung zum Thema Mergers & Acquisitions erfordern die Entwicklung einer umfassenden konzeptionellen Grundlage externen Wachstums, will man Postmerger-Management als zielorientierte Gestalung der Integration von Unternehmensvereinigungen beschreiben.”
2. Haspeslagh/Jemison 1991 S. 30 führen im Sinne einer Illustration fi:nkionaler Fähigkeiten die folgenden Fallbeispiele an “advanced manufacturing process skills”, “detailed knowledge of a distribution channel”, “cutting-edge research in financial theory”. - Porter 1989 S. 446 verzichtet unter dem folgenden Hinweis gänzlich auf die Illustration `immaterielle Verflechtungen’: “Wegen der unüberschaubaren Zahl möglicher typbedingter Ähnlichkeiten zwischen Unternehmenseinheiten ist es nicht möglich, die wichtigen Typen so vollständig zu ermitteln wie bei materiellen Verflechtungen.”
3. Gerpott 1993 S. 85 spricht in diesem Zusammenhang sogar davon, dass die Differenzierung von funktionsbezogenen Fähigkeiten und General — Management-Fähigkeiten sich in der Akquisitionsliteratur “chr(133) weitestgehend durchgesetzt hat”.
4. So führt Grant 1996 S. 111 z.B. aus: “The critical distinction between the two lies in transferability and the mechanisms for transfer across individuals, across space, and across time. Explicit knowledge is revealed by its communication.chr(133) Tacit knowledge is revealed through its application.”
5. Für die Rolle von Lernprozessen bei dem Transfer von Fähigkeiten vgl. z.B. Zollo 1997, Singh/Zollo 1998, Heppner 1997