1. Vgl. dazu z. B.: G. KortÜM u. J. G.Ambow: Z. angew. Chem. A 59, 160 (1947).
2. Dabei ist allerdings vorausgesetzt, daß diese Schwankungen wesentlich langsamer erfolgen als der Beleuchtungswechsel.
3. Strenggenommen wird auch monochromatische Strahlung vorausgesetzt, denn nur in diesem Fall ändert sich die spektrale Zusammensetzung der Strahlung durch Einschalten der Lösung nicht. Bei polychromatischer Strahlung (Verwendung von Filtern!) bleibt k nicht konstant, selbst wenn die spektrale Empfindlichkeitsverteilung der beiden Empfänger gleich ist.
4. Halban, H. v. u. H. Geiciel: Z. physik. Chem. 96 214 (1920).
5. Damit diese angenähert gewahrt ist, diirfen die Widerstände R nicht zu hoch sein (vgl. Abb. 60).