1. (1993), S. 251
2. (1995), S. 19
3. In sprachlicher Analogie zur genetischen Information verwendet. Der Begriff ‘Compool’ ist der Evolutionstheorie entlehnt. Man findet ihn daher auch in organisationstheoretischen Ansätzen wieder, beispielsweise im Population-Ecology-Ansatz von Aldrich/McKelvey. Dort wird er als Bezeichnung für Elemente organisationalen Wissens — ‘Competences’ bzw. abgekürzt ‘Comps’ — verwendet. Siehe hierzu KIESER (1993d), S. 248. Analog bilden in dieser Abhandlung alle Comps eines Begriffes den ‘Compoor eines Begriffes.
4. Im übrigen lassen sich die historischen Entwicklungen und Inhalte der Kybernetik, der Systemtheorie, des Konstruktivismus und der Kognitionstheorie (III.2.) sehr aufschlußreich neben die Zeitschiene der beschriebenen Phasen 0 bis II der kulturvergleichenden Management- und Organisationsforschung (II.3.2. und auch Abbildung 10) legen.
5. Insbesondere auf die unter II.3.2.3.2. aufgegriffenen ‘Kultur’-Begriffe von Kahle et al. (1993). S 30 Probst (1987b), S. 97 ff. und Maturana (1985), S. 308 ff. Siehe entsprechend IV. 1.2..