1. Eine Zusammenstellung aller bisher gemessenen Potentiale: R. Abegg, Fr. Luther und R. Auerbach, Messungen elektromotorischer Kräfte. Abh. d. D. Bunsenges. Nr. 5 (1911).
2. Interessant ist in dieser Hinsicht die Theorie cellulaire von Osmond und W erth (Ann. d. mines, Paris, Serie 8, 8, 5 (1885), der gemäß nicht nur die mechanischen Eigenschaften, sondern auch die Auflösungsgeschwindigkeit in Säuren durch die systematische Lagerung der einzelnen Teilchen (etwa durch Streckung oder Druck) erklärt wird. Vgl. neuerdings T. Goerens über den Einfluß der Kaltformgebung auf die Eigenschaften von Eisen und Stahl. Metall. 10, 65–81(1912). Ob der Wasserstoffgehalt des Eisens durch die Kaltformgebung beeinflußt wird, ist bis jetzt noch nicht untersucht worden.
3. R. R. Ramsay, Zeitschr. f. phys. Chem. 41, 121 (1902), Ref.
4. Ganz analog liegen z. B. die Verhältnisse bei dem Dampfdruck von Metallen, wo die chemischen Verbindungen ihren besonderen Dampfdruck besitzen, wie dies kiirzlich v. Wartenberg am Na3Hg nachgewiesen hat (vgl. Zeitschr. f. Elektr. 20, 443 (1914).
5. Mugdan, Zeitschr. f. Elektrochem. 1903, S. 442.