1. Mit Ausnahme des Ergebnisabschnitts zum Gymnasialvergleich beschränkt sich die Ergebnisdarstellung auf lediglich 14 Länder, da Berlin und Hamburg die erforderlichen Kriterien für die Gesamtberichterstattung nicht erfüllt haben (vgl. Kap. 1).
2. Eine ausführliche Darstellung der Größe der Spitzen- sowie der Risikogruppe erfolgt bei der Diskussion der Schüleranteile auf den einzelnen Kompetenzstufen.
3. Die Signifikanztests der Paarvergleiche basieren auf einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 Prozent. Analog zum internationalen Verfahren wurde eine Bonferroni-Korrektur durchgeführt.
4. Für die alten Länder allein liegt der Unterschied durchschnittlich bei 15 Punkten.
5. Zu der Gruppe der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zählen sowohl Schüler, deren Eltern beide im Ausland geboren sind, als auch Schüler, bei denen nur ein Elternteil im Ausland geboren ist. Auf Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppen wird nicht gesondert eingegangen.