1. Die Worte „Konstruieren“ und „Konstrukteur” haben sich so in den Sprachgebrauch eingebürgert, daß es wenig Zweck hat, sie durch Verdeutschungen wie „Gestalten“ und „Gestalter”, die ihren Sinn doch nicht treffend wiedergeben, zu ersetzen. „Konstruieren“ bezeichnet eine umfassendere Tätigkeit als „gestalten”.
2. Hierzu können u. a. die Lehrbücher von F. Rötscher: Die Maschinenelemente, 2 Bde., Berlin: Springer-Verlag 1927, M. ten Bosch: Vorlesungen über Maschinenelemente, 2. Aufl., Berlin: Springer-Verlag 1940, und C. Volk: Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, 11 Hefte, Berlin: Springer-Verlag 1927–1939, dienen. Lehrreich ist ferner das Studium der von C. Volk herausgegebenen Sammlungen von Konstruktionsskizzen: Die maschinentechnischen Bauformen und das Skizzieren in Perspektive, 6. Aufl., Berlin: Springer-Verlag 1939, und: Der konstruktive Fortschritt, Berlin: Springer-Verlag 1941.
3. Ein kurzer Bericht über die Arbeiten von J. H. Smith findet sich in Stahl und Eisen Bd. 35 (1915), S. 837.
4. Vgl. die Arbeitsblätter des Fachausschusses für Maschinenelemente beim VDI. VDI-Verlag, Berlin. S. auch Z.V.d.I. Bd. 77 (1933), S. 1146. Zur Zeit sind fünf Arbeitsblätter erschienen.
5. Vgl. A. Thum: Festigkeitsprüfung bei schwingender Beanspruchung, im Handbuch der Werkstòffprüfung, Bd. II, herausgegeben von E. Siebel, Berlin: Springer-Verlag 1939, sowie das DIN-Normblatt DVM 4001.