1. I. Schmidt, S. 2.
2. Besondere Bedeutung kommt dabei vor allem der Frage der Marktunvollkommenheiten zu. Von dem zugrunde liegenden Leitbild hängt es maßgeblich ab, welche Handlungsempfehlungen diesbezüglich an eine effektive Wettbewerbspolitik erteilt werden.
3. Vgl. dazu unten, S. 11 ff..
4. Seine geistigen Wurzeln fand der Ordoliberalismus vor allem in der Freiburger Schule, hinter der bedeutende Ökonomen wie Eucken, Böhm, Groβmann-Doerth und Rüstow stehen; vgl. Gabler-Lexikon „Ordoliberalismus“, Bd.2, S. 738.
5. Vgl. etwa I. Schmidt, S. 5 ff.; Gabler-Lexikon „Wettbewerbstheorie“, Bd.2, S. 2703.