1. Die Arbeit an diesem Manuskript wurde am 1. Oktober 1994 beendet. Vgl. ausführlich dazu: Ziebura G., Frankreich nach der vierten Alternance. Ein Ende der Geschichte à la française?, in: Lendemains, I8. Jg., 69–70/1993, S. 260–269; ders., Europäische Union und Gesellschaft, in: Thränert O., (Hrsg.), Europäische Union und Europa, (Studie zur Außenpolitik; Nr. 63), Bonn 1994; Röttger R., Akkumulation und Regulation in der EGmetropolitanen Integration. Zur Dialektik von Vereinheitlichung und Fraktionierung in Europa. Institut für Internationale Politik Berlin, Arbeitspapier Nr. 022, 1993.
2. Vgl.: Seitz K., Die amerikanisch-japanische Herausforderung. Deutschlands Hochtechnologie-Industrien kämpfen ums Überleben, Bonn 6. Aufl. 1994; ders., Deutschland und Europa in der Weltwirtschaft von morgen. Partner in der Triade oder Kolonie?, in: Merkur, 48. Jg., September-Oktober/1994, S. 828–849.
3. Zur Diskussion in Deutschland vgl.: Ziebura G., Nationalstaat, Nationalismus, supranationale Integration. Der Fall Frankreich, in: Leviathan, 20. Jg., 4/1992, S. 467–89; Knieper R., Nationale Souveränität. Versuch über Ende und Anfang einer Weltordnung, Frankfurt/M. i 991; Minch R., Das Projekt Europa. Zwischen Nationalstaat, regionaler Autonomie und Weltgesellschaft, Frankfurt/M. 1993.
4. So waren im Frühsommer 1994 in Frankreich (in Deutschland) 47% (52%) mit der Demokratie im eigenen Land zufrieden und 49% (46%) unzufrieden. Mit diesem Ergebnis lag Frankreich an neunter Stelle in der EU (vor Griechenland, Spanien und Italien). Europäische Kommission (1994): Eurobarometer 41: 2; grundsätzlich: Cayrol R., Le grand malentendu. Les Français et la politique, Paris 1994.
5. Koch C., Nicht außen noch innen. Die unaufhaltsame Selbstabschaffung des Staates, in: Merkur, 48. Jg., September-Oktober/1994, S. 812–27.