1. F. Hund, Zeitschr. f. Phys. 40, 742, 1927.
2. Siehe insbesondere S. 752.
3. Daß die M atrix Hermiteisch ist, ist entscheidend ‘für das Folgende.
4. Man sollte meinen, daß das Zusammenfallen von zwei (natürlich reellen) Eigenwerten nur eine reelle Bedingung ergibt. Es soll aber gerade gezeigt werden, daß ein singulärer Fall vorliegt und sich die Zahl der Bedingungen so erhöht. so ist mit (3) jede Matrix vertauschbar, die nur an den den umrahmten Stellen entsprechenden Stellen von o verschiedene Koeffizienten hat. Soll die Matrix unitär sein, so müssen in den umrahmten Quadraten unitäre Matrizen stehen.
5. Es sind n reelle Diagonalelemente und (n — 1) n komplexe Elemente oberhalb der Hauptdiagonale.