1. Im folgenden soll nur vom sogenannten “territorialen Asyl” die Rede sein, bei dem eine Person im Territorium des Zufluchtsstaates Asyl erhält. Alle anderen Asylformen, wie das kirchliche oder divlomatische Al. können außer acht bleiben.
2. Kimminich, Asylrecht, 1968, S. 7.
3. Vgl. die Darstellung zur Geschichte des Asylrechts bei Kimminich, Grundprobleme, 1983, S. 7 ff.
4. Vgl. Sinha, Asylum, 1971, S. 155.
5. Vgl. § 51 Abs. 1 AuslG vom 9. 7. 1990, BGBI. I S. 1354.