1. Andresen H, Schmoldt A (2004) Führt der Verzehr von Mohnsamen zu positiven Opiat-Befunden in Urin, Blut und Haaren? Blutalkohol 41:191–202
2. Bickel WK, Amass L (1995) Buprenorphine treatment of opioid dependence: a review. Exp Clin Psychopharmacol 3(4):477
3. BfR (2005) BfR empfiehlt vorläufige maximale tägliche Aufnahmemenge und einen Richtwert für Morphin in Mohnsamen. Gesundheitliche Bewertung Nr. 012/2006 des BfR vom 27. Dezember 2005. https://www.bfr.bund.de/cm/343/bfr_empfiehlt_vorlaeufige_maximale_taegliche_aufnahmemenge_und_einen_richtwert fuer_morphin_in_mohnsamen.pdf Zugegriffen 2. Februar 2020
4. BfR (2006) Erhöhte Morphingehalte in Mohnsamen: Gesundheitsrisiko nicht ausgeschlossen. BfR empfiehlt Richtwert und maximale tägliche Aufnahmemenge. https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2006/05/erhoehte_morphingehalte_in_mohnsamen__gesundheitsrisiko_nicht_ausgeschlossen-7409.html Zugegriffen: 2. Februar 2020
5. BfR (2018) Mohn in Lebensmitteln: Gehalt des Opiumalkaloids Thebain sollte so weit wie möglich gesenkt werden. Stellungnahme Nr. 039/2018 des BfR vom 7. Dezember 2018 https://www.bfr.bund.de/cm/343/mohn-in-lebensmitteln-gehalt-des-opiumalkaloids-thebain-sollte-so-weit-wie-moeglich-gesenkt-werden.pdf Zugegriffen: 3. Februar 2020