1. Zu den allgemeinen Problemen, die sich fir das Marketing aus einem Auslandengagement ergeben vgl. Meffert, H.; Bolz, J. (1994): Internationales Marketing-Management, Stuttgart u.a. 1994, S. 22ff.
2. Zu den verschiedenen Aquivalenzkategorien und Äquivalenzbedingungen in der internationalen Marktforschung vgl. ME,Ffert, H.; Bolz, J. (1994): Internationales Marketing-Management, Stuttgart u.a. 1994, S. 85ff.; DüLfer, E. (1997): Internationales Management, München 1997, S.484ff; StegnÜLler, B. (1995): Internationale Marktsegmentierung, in: GtK (Hrsg.): Jahrbuch der Absatz-und Verbrauchsforschung, 4/1995, S. 378ff. Althans nennt in diesem Zusammenhang Definitionsfehler, die sich aus einer fehlerhaften Formulierung des Marktforschungsproblems ergeben, Instrumentenfehler durch falsche Übersetzungen der Fragebogen, Fehler in Informationsquellen durch unterschiedliche Erhebungsmethoden des jeweiligen statistischen Materials, Auswahlfehler durch Unterschiede in der Stichprobenauswahl und Rücklauffehler, die durch unterschiedliches Responseverhalten entstehen. Vgl. Aethans, J. ( 1982 ): Die Übertragbarkeit von Werbekonzeptionen auf internationale Märkte, Frankfurt/Main 1982, S. 59.
3. Vgl. Althans, J. (1982): Die Übertragbarkeit von Werbekonzeptionen auf internationale Märkte, Frankfurt/Main 1982, S. 57.
4. Vgl. StegmÜLler, B. (1995): Internationale Marktsegmentierung, in: G!K Hrs Jahrbuch der Absatz-und (Hrsg.): Verbrauchsforschung, 4/1995, S. 380f.
5. Verschiedene Verlage verwenden Lebensstilsegmentierungen und Konsummilieus im Rahmen ihrer Marktforschung und stellen damit einen direkten Bezug zwischen Zeitschrift und Konsumentenverhaltensmustern her. Vgl. Schoor-Langkau, A. (1998): Milieus jetzt auch bei Springer, in: WerbenandVerkaufen, Nr. 30/1998, S. 80