1. Eine ausführlichere Behandlung findet man beiRowlinson, Liquids and Liquid Mixtures (London 1959).
2. Weitere Beispiele dieser Art findet der Leser im Artikel von Morey in Commentary on the Scientific Writings of J. Willard Gibbs, Vol. 1 (New Haven 1936).
3. Es ist zu beachten, daß μ
±
eine Funktion von T, p und x ist, μ’
±
ist aber nur eine Funktion von T und p, da es sich auf die reine Phase bezieht.
4. (7,12) wird mit y multipliziert und (7,13) mit (1 — y) und danach wird addiert. Aus der Gl. (7,15) lassen sich μ’
±
und μ’
ß
eliminieren. Dann wird (7,14) benutzt und das Resultat in eine einfache Form gebracht. Für Systeme mit vielen Komponenten werden entsprechende Gleichungen wie (7,16) von Srivastava und Rastogi, Proc. Nat. Inst. Sci. India 19, 613, 653 (1953) angegeben. Eine Anzahl weiterer wichtiger Veröffentlichungen stammen vonStrickland-Constable, Proc. Roy. Soc,209, 14 (1951);214, 36 (1952);
5. Redlich undKister, Ind. Engng. Chem. 40, 341, 345 (1948);