1. Vgl. Steinmann/ Hennemann (1993:53), Tomczak (1992:84)
2. Porter (1991:98). Damit unterscheiden sich Bezugsrahmen maßgeblich von den in der Ökonomie — und mithin auch in der Agenturtheorie — gängigen Modellanalysen, deren theoretische Leistung vielmehr im Aufsuchen von gesetzartigen Ursache-WirkungsZusammenhängen besteht. Porter spricht der ökonomischen Modellbildung jeglichen praktischen Nutzen ab: “... few economists would assert that this body of research in and of itself provides detailed advice for companies” (Porter (1991:98)). Die Entwicklung eines Bezugsrahmens auf Basis agenturtheoretischer Uberlegungen zeigt allerdings, daß mit Hilfe ökonomischer Theorien durchaus Analysen und Handlungsempfehlungen in Sinne angewandter Wissenschaft möglich sind. So besteht denn auch in der Verwendung der Agenturtheorie zur Lösung konkreter Probleme der Beratungspraxis eine der wesentlichen Forschungsleistungen dieser Arbeit.
3. Vgl. Tomczak (1992:84)
4. Vgl. Kapitel A4.3 und C1.2–1.6
5. Vgl. Kapitel B2.2