1. Siehe z. B. die Charakterisierung der Pepsinwirkung durch Steudel, Ellinghaus und Gottschalk, H. 154, 21; 1926.
2. Dernby und Walbum, Biocbem. Zs 138, 505; 1923.
3. Siehe auch Demby und Siwe, Biochem. Zs 134, 3; 1922.
4. d’Herelle, Le bacteriophage, Monogr. de l’Institut Pasteur. Paris 1921. — d’Herelle, C. r. 165, 373; 1917. — Nederl. Maanadsschr. f. Geneesk. 13, 33; 1925. — Soc. Biol. 93, 498; 1925.
5. Für die Beurteilung der Art der wirksamen Substanz ist ihr Verhalten bei und nach der Alkoholfällung nicht unwesentlich und ist von verschiedenen Seiten (d’Herelle 1921. — Bronfenbrenner, Proc. Soc. exp. Biol, a Med.) studiert und zu Schlüssen verwendet worden. d’Herelle vertritt die Auffassung, dass die Ultramikroben durch den Alkohol zerstört werden, und dass die schwach lytische Wirkung des Alkoholniederschlages auf ein proteolytisches Enzym zurückzuführen sei. Siehe auch Zbl. f. Bakt. (I) 96, 385; 1925.