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Springer Berlin Heidelberg
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1. Zusammenstellung der häufigeren Formelzeichen S. 68 u. 69.
2. Zur Verdichtung kommt sowohl Wasserdampf aus der Feuchtigkeit der umgebenden Luft, als auch flüssiges Wasser, das den Boden benetzt. Mit der Verdichtung ist eine Wärmeentwicklung verbunden, die Benetzungswärme, deren Größe in kleinen Kalorien je ioo g trockenem Boden angegeben wird. Hygroskopizität oder Hygroskopizitätsziffer heißt diejenige Wassermenge in Gewichtsprozenten des trockenen Bodens, die der Bode1 JUNGK, C. G.: Über Temperaturerniedrigung bei der Absorption des Wassers durch feste poröse Körper. Pogg. Ann. 125, 292 (1865).
3. Ammon, G.: Untersuchungen über das Kondensationsvermögen der Bodenkonstituenten für Gase. Forschgn. Geb. Agrikult.-Phys. 2, 1 (1879).
4. Stellwaag, A.: Untersuchungen über die Temperaturerhöhung verschiedener Bodenkonstituenten und Bodenarten bei Kondensation von flüssigem und dampfförmigem Wasser sowie von Gasen. Forschgn. Geb. Agrikult.-Phys. 5, 210 (1882).
5. Chappius, P.: Über die Wärmeerzeugung bei der Absorption der Gase durch feste Körper und Flüssigkeiten. Wied. Ann. 19, 33 (1883).
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