1. Vgl. Steffenhagen (1996), S. 6; Steffenhagen (1984a), S. 12; Hermanns (1997), S. 109; Hermanns/Glogger (1995b), S. 2. Pepels unterscheidet prinzipiell ebenfalls zwischen psychologischen und ökonomischen Reaktionen, wählt jedoch eine grundlegend andere Terminologie (vgl. Pepels (1996), S. 103 ff.):Bezieht sich die Messung der Effizienz auf die Erfüllung psychologischer Teilziele, so spricht er von der Kornmunikationswirkung. Wird dagegen die Erfüllung ökonomischer Teilziele betrachtet, spricht er vom Kommunikationser/b/g. Im weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit soll jedoch der auf Steffenhagen zurückgehenden Terminologie gefolgt werden.
2. Vgl. den 2. Teil dieser Arbeit, insbesondere die Abbildungen 2.5 und 2.22.
3. Vgl. Hermanns (1997), S. 109 ff.; Hermanns/Glogger (1995b), S. 2 f.
4. Ein inzwischen zur “Wanderanekdote” gewordener Ausspruch unterstreicht die Bedeutung der Wirkungsforschung: “I know half the money I spend on advertising is wasted, but I can never find out which half. (Das Bonmot wird häufig Henry Ford, William Wrigley, David Ogilvy, John Wanamaker oder Lord Leverhulme zugesprochen, stammt aber höchstwahrscheinlich aus einer im Jahr 1916 gehaltenen Rede von Adolph Simon Ochs, dem Herausgeber der New York Times (vgl. Disch (2000), S. 330 ff.).
5. Vgl. Hermanns/Glogger (1995b), S. 2; Hermanns (1997), S. 109.