1. Vgl. zum Verständnis der Integration als prasituative Gestaltung mit dem Ziel der Inbeziehungsetzung von Systemelementen Bleicher, K., Meyer, E. (1976) S. 37; Bleicher, K. (1979a) S. 47 ff.; Hahn, D. (1989a) Sp. 770 fE
2. Vgl. so auch Pausenberger, E. (1975) Sp. 2246 ff
3. Vgl. hierzu Grochla, E. (1978) S. 61 ff.; Grochla, E. (1982) S. 14 f.; Frese, E. (1991) S.
4. GROCHLA verwendet statt des Begriffs Gestaltungsrahmen den inhaltlich deckungsgleichen Begriff Entscheidungsrahmen; FRESE spricht vom entscheidungslogischen Grundmodell. Konzeptions-und Gestaltungsrahmen (Entscheidungsrahmen) sind keine Gegenratze, sondern Varianten gedanklicher Bezugsrahmen. Ein Gestaltungsrahmen entwickelt einen Konzeptionsrahmen fort - im wesentlichen, indem er bestimmte Größen als Gestaltungsparameter einführt.
5. Vgl. inhaltlich Grochla, E. (1978) S. 61 ff.; Frese, E. (1991) S. 69 fE