1. So etwa Holzinger 1987. S . 391 ff.
2. Zur Methodenkombination in einer Fallstudie vgl. Max Krott, Öffentliche Verwaltung im Umweltschutz. Ergebnisse einer behördenorientierten PolicyAnalyse am Beispiel Waldschutz. Wien 1990. S.217f.
3. Vgl. Thieme 1984. S.193ff.; vgl. auch Becker 1989. S.318ff.; Kloepfer 1989. S.68ff. Neben der Dreigliederung existiert noch eine Vielzahl ausgegliederter Verwaltungseinheiten, die eine besondere Rechtsform haben oder eine eigene Autonomie genießen, z.B. Stiftungen, Hochschulen oder Rechnungshöfe.
4. Zu den einzelnen historischen Phasen der Umweltpolitik vgl. Werner Reh, Umweltpolitik. In: Hans Boldt (Hg.), Nordrhein-Westfalen und der Bund. Köln 1989. S.162–174. Vgl. auch Wey 1982. S.152ff.; Edda Müller 1986. S.45ff.; Edda Müller, Sozial-liberale Umweltpolitik. Von der Karriere eines neuen Politikbereichs. In: APuZ 47–48/1989. S.3ff.
5. In welcher Form die Tschernobyl-Katastrophe als Initialzündung auch für die Herausbildung von Bundes- und Landesumweltministerien gewirkt hat, vgl. Pehle 1988. S.261. Vgl. auch Helmut Weidner, Die Umweltpolitik der konservativ-liberalen Regierung. In: APuZ 47–48/1989. S.18f.