1. Vgl. hierzu S. 107 bzw. S. 111.
2. In Klammern die Kenn-Nummern der Typen, speziell im Hinblick auf die Tabelle S. 129.
3. Am stärksten vertreten ist die Markenware bei Erzeugnissen, die sowohl produktiv als auch konsumtiv verwendet werden können (z. B. Büromaterial).
4. Sofern die Beschaffenheit naturbedingt ständigen Schwankungen unterliegt, wie dies bei vielen organischen Produkten der Fall ist, sucht man durch Mischen gleichbleibende „Qualitäten“ zu erzielen (z. B. bei Wein, Zigaretten).
5. Hier wird die Notwendigkeit der Bildung speziellerer Typen: industriell gefertigte kurzlebige Konsumgüter einerseits, natürliche (gewachsene) kurzlebige Konsumgüter andererseits deutlich.