1. Göttinger Nachr.: Erste Mitteilung, vorgelegt am 20. Nov. 1915, zweite Mitteilung, vorgelegt am 23. Dez. 1916.
2. Göttinger Nachr.: vorgelegt am 25. Jan. 1918.
3. Den Beweis dieses Satzes hat allgemein Emmy Noether geliefert (Göttinger Nachr. 1918, Heft 2: ?Invariante Variationsprobleme?). Die in Theorem 2 angegebenen Identitäten sind in meiner ersten Mitteilung zwar nur für den Fall behauptet worden, daß die Invariante von deng ?? und deren Ableitungen abhängt; aber das dort eingeschlagene und im Text reproduzierte Beweisverfahren gilt ebenso auch für unsere allgemeine InvarianteJ. In der allgemeinen Form sind die angegebenen Identitäten zuerst von F. Klein auf Grund der Methode der infinitesimalen Transformation abgeleitet worden (Gött. Nachr. 1917, Heft 3: ?Zu Hilberts erster Note über die Grundlagen der Physik?).
4. Räumliche Variationsprobleme mit symmetrischer Transversalitätsbedingung, Leipziger Berichte, Math.-phys. Kl.68 (1916), S. 50.
5. In seiner ursprünglichen, nunmehr verlassenen Theorie hatte A. Einstein (Sitzungsberichte der Akad. zu Berlin 1914, S. 1067) in der Tat, um das Kausalitätsprinzip in der alten Fassung zu retten, gewisse 4 nicht invariante Gleichungen für dieg ?? besonders postuliert.