1. Im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre wurden anfangs Innovationen hauptsächlich im Bereich Planung, Organisation und Unternehmensführung thematisiert. Vgl. WITTE (1973, S. 9ff.). Zur Erklärung der Innovation in der betriebswirtschaftlichen Forschung vgl. beispielsweise SCHEYTT (1998, S. 23–49).
2. Vgl. TSIFIDARIS ( 1994, S. 8).
3. Vgl. dazu DIETZ (1989, S. 40–107) sowie HAUSCHILDT (1997, S. 3ff.).
4. Vgl. DUDEN (1989, S. 767); THOM (1980, S. 23) und VERBECK (2001, S. 10). Zu Genese des Begriffs „Innovation“, bezogen u.a. auf SMITH (1776), vgl. BRAUWEILER (2002a, S. 7f.).
5. Neuerungen können unterschiedliche Komplexität (als einfache Bauteile oder komplexe Anlagen) aufweisen, je nach Wertung derer, die anders bzw. Anderes produzieren. Vgl. dazu BOEHME (1986, S. 12), THOM (1976, S. 31ff.), THOM (1980, S. 23).