1. Vgl. Parsons (1970), S. 2ff.
2. Vgl. Berekoven (1974), S. 29; Bowen (1986), S. 373; Corsten (1997), S. 28; Corsten/Stuhlmann (2001), S. 78f.; Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 401ff.; Hilke (1989), S. 12f.; Meffert (1994), S. 521; Meffert/Bruhn (2003), S. 60ff.; Meyer (1996), S. 17ff.; Meyer/Mattmüller (1987), S. 188f. sowie die Erläuterungen in Kapitel 2.2.2 dieser Arbeit.
3. Vgl. Stauss (1998), S. 1261.
4. Vgl. Corsten (1990), S. 92; Engelhardt/Freiling (1995), S. 905; Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 401; Flie798; Maleri (2001), S. 136. Ein externer Faktor weist folgende Merkmale auf: Er ist für den Dienstleistungsanbieter nicht frei am Markt disponierbar und bleibt vor, während und nach dem Erstellungsprozess zum Teil in der Verfügungsgewalt des Abnehmers. Auf ihn wird außerdem während der Leistungserstellung eingewirkt; umgekehrt wirkt auch er auf den Dienstleister ein. Vgl. Meffert/Bruhn (2003), S. 62. Dienstleistungen, bei denen der Konsument selbst als externer Faktor an der Leistungserstellung beteiligt ist, werden als personenbezogene Dienstleistungen bezeichnet. Vgl. Meyer/Blümelhuber/Pfeiffer (2000), S. 53.
5. Vgl. Bowen (1986), S. 378; Engelhardt/Freiling (1995), S. 906; Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 416; Flie (2001), S. 28; Kleinaltenkamp (1996), S. 15; Kleinaltenkamp (1997b), S. 350; Kleinaltenkamp (2000), S. 208; Kleinaltenkamp (2002), S. 445; Mills/Chase/Margulies (1983), S. 302f.; Piller (2004), S. 135. Hinsichtlich der Auffassung, dass Informationen zu den externen Faktoren gezählt werden, sind die Meinungen allerdings geteilt. Vgl. zur Diskussion Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 402. Corsten (1990), S. 172 nutzt den Begriff der Auftragsleistung für Leistungen, die in auftragsorientierter Produktion nach den individuellen Anforderungen des jeweiligen Abnehmers gefertigt werden. Er merkt an, dass Unterschiede zu Dienstleistungen eher gradueller denn grundsätzlicher Natur seien. In der vorliegenden Arbeit wird der Sichtweise gefolgt, dass es sich bei Informationen um externe Faktoren handelt.