1. Vgl. Otto, H.-U./ Zedler, P.: Zur Lage und Entwicklung des Faches Erziehungswissenschaft in Deutschland. In: Otto, H.-U. et. al.: Datenreport Erziehungswissenschaft. Opladen 2000. S. 15ff.
2. Vgl. Rauschenbach, T./ Züchner, I.: Standorte und Studiengänge. In: Otto, H.-U. et. al.: Datenreport Erziehungswissenschaft. Opladen 2000. S. 25ff.
3. Vgl. Homfeldt, H. G./ Schulze, J.: Qualität der Lehre und des Studiums in der Diskussion — Der erziehungswissenschaftliche Diplomstudiengang auf dem Prüfstand. In: Homfeldt, H. G./ Schulze, J./ Schenk, M. (Hrsg.): Lehre und Studium im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Weinheim 1995. S. 13.
4. Unter der Etablierung eines Berufs ist ein kontinuierlicher Trend zur Verberuflichung und Verfachlichung, Akademisierung und Professionalisierung im Beschäftigungssystem und die damit verbundene stetige Steigerung der Effizienz des Studiums und des Qualifikationsstandards der Ausbildung zu verstehen (vgl.ebd.).
5. Vgl. Schulze-Krüdener, J.: „Nichts ist sicher, aber vieles ist möglich.“ In: Der pädagogische Blick, 5. Jg. (1997), H. 2. S. 99.