1. Vgl. Uni-C: Bachelor Erziehungswissenschaft. Großstadt-1 2006. S. 1.
2. Vgl. Institut für Pädagogik Uni-E: Bachelor Erziehungswissenschaft. Megastadt 2005. S. 6ff.
3. Vgl. Rauschenbach, T./ Huber, A./ Kleifgen, B./ Züchner, I. et. al.: Diplom-Pädagoginnen auf dem Arbeitsmarkt. In: Merkens, H./ Rauschenbach, T./ Weishaupt, H. (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2. Opladen 2002. S. 75ff.
4. Vgl. Heise, M.: Entgrenzung des Pädagogischen. In: Merkens, H./ Rauschenbach, T./ Weishaupt, H. (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2. Opladen 2002. S. 113ff.
5. Im Falle von „Experten-Interviews“ handelt es sich nicht nur um ein Instrument zur Felderkundung und Aneignung von Hintergrundwissen, sondern darüber hinaus dienen sie auch der Theoriebildung. So können mit Hilfe von Experten-Interviews solche Wissensbestände aufgedeckt werden, die für die Erklärung sozialen Wandels bedeutsam sind. Dadurch wird ein Zugriff auf jene impliziten Regeln möglich, nach denen sozialer Wandel verläuft bzw. u.U. auch blockiert wird. Auf diesem Wege eröffnen sich Anschlussstellen für soziologische Generalisierungen (vgl. Meuser, M./ Nagel, U.: Expertenwissen und Experteninterview. In: Hitzler, R./ Honer, A./ Maeder, C. (Hrsg.): Expertenwissen. Opladen 1994. S. 181 u. 191).