1. Vgl. Preissner (2004), S. 86.
2. Vgl. Stamm/ Büllingen (2002), S. 1.
3. In Bremen z.B. stieg der terrestrische Empfangsanteil durch DVB-T auf 17 %, davon zumeist auf Kosten des Kabelanschlusses (vgl. Reimers (2006), S. 60).
4. Vgl. KEK (2005). Extrem hohe Kabelpenetrationsraten finden sich in Hamburg und Berlin. Ohne diese beiden Bundesländer würde der Kabelanteil 2004 nur bei gut 51 % liegen.
5. Eigene Darstellung auf Basis von ANGA (2006), EWT (2006), Kabel Deutschland (2006), Kabel Baden Württemberg (2006), SES Astra (2006), Solon Management Consulting (2005a), Statistisches Bundesamt (2006) und Unity Media (2006b). Bei der Zahl der versorgten Wohneinheiten sind die Parallelempfänger von Satellit und Kabelanschluss doppelt aufgeführt, da sonst ein Vergleich der Infrastrukturen nicht möglich ist. Haushalte mit terrestrischem Zweitanschluss wurden eliminiert. 2005 führte SES Astra eine neue Definition der Grundgesamtheit ein, die ebenfalls aus Gründen der Vergleichbarkeit zu den Vorjahren nicht berücksichtigt wurde. Die Zahlen umfassen lediglich die Anzahl angeschlossener Haushalte, es findet keine Doppelzählungen nach ‚Revenue Generating Units ‘(RGU) statt. (Bei der Zählung nach RGUs werden Haushalte, die neben dem TV-Anschluss auch den Internetzugang über das Kabelnetz beziehen, doppelt erfasst.)