1. Vgl. Rappaport (1999) Shareholder Value, S. 1; Rappaport (1986) Creating Shareholder Value, S. 1 f.
2. Vgl. Rappaport (1995) Shareholder Value, S. 79; Rappaport (1986) Creating Shareholder Value, S. 76. Während in der Unternehmenspraxis Führungsentscheidungen des Working Capitals häufig auf die Parameter Umsatzwachstum und Ertragskraft aus der GuV fokussieren, kann eine Orientierung am Unternehmenswert helfen, den häufig vernachlässigten Faktor der Kapitalnutzung angemessen zu berücksichtigen. Ein erhöhter Kapitalumschlag vermag gerade in wettbewerbsintensiven Industrien eine sinkende Rentabilität auszugleichen und die negativen Effekte auf den Unternehmenswert zu (über)kompensieren; vgl. ausführlich Timme et al. (2000) The financial-SCM connection, S. 38 f.
3. Vgl. Stölzle (1999) Industrial relationships, S. 141.
4. Vgl. zu einer ähnlichen Vorgehensweise Stölzle (1999) Industrial relationships, S. 21 ff. und 141 ff.
5. Vgl. Smith (1979) Guide to Working Capital Management, S. 1; Firth (1976) Management of working capital, S. 1.