1. Vgl. Ballwieser (1983), S. 5
2. Quasi-Sicherheit liegt vor, wenn das Entscheidungssubjekt auf Basis statistisch belastbarer Ausgangsinformationen bei wiederholbaren Entscheidungen nahezu Gewißheit über die Entscheidungskonsequenzen hat, vgl. Gäfgen (1974), S. 108; Kahle (2001), S. 118
3. Vgl. Kahle (2001), S. 119; Kofier / Menges (1976), S. 21 f; Luce/ Raiffa (1957), S. 13
4. Vgl. Kahle (2001), S. 119f
5. Vgl. zu diesen Überlegungen bezüglich „Wahrscheinlichkeiten“ im Zusammenhang mit der Unternehmensbewertung Bamberg / Coenenberg (2000), S. 77 sowie Bretzke (1992), S. 141f