1. Berlin 1885. Aug. Hirschwald.
2. Golodetzund Unna. Zur Chemie der Haut III. Das Reduktionsvermögen der histologischen Elemente der Haut. Mit einer Tafel. Monatshefte f. prakt. Dermat., Bd. 48, 1909, S. 149.
3. Das «Rongalit» stellt eine in der Technik gebrauchte, stark reduzierende Verbindung von Formaldehyd mit dem Natriumsalz der Sulfoxylsäure dar. Näh. s. Unna und Golodetz, «Zur Chemie der Haut, VI. Hautreagentien.» Monatshefte für prakt. Derm., 1910, Bd. 50, S. 451.
4. Auf dieses und ähnliches Material von der Fußsohle bezieht sich die kurze Mitteilung über die Bläuung des Fettes durch Rongalitweiss, welche ich mit Golodetz in der Arbeit über: «Die Oxydation des Chrysarobins auf der menschlichen Haut» vor einiger Zeit publizierte. (Monatshefte f. prakt. Derm., 1910, Bd. 51, S. 10.)
5. Wurster. Aktiver Sauertoff im lebenden Gewebe. Ber. d. deutsch. chem. Ges., 1888, Bd. 21, S. 1525.