1. Anm.: Auch Dirner berichtet (Centralbl. f. Gyn., XI., S. 120), dass sich eine 35 jähr. III para, bei welcher Tauffer am 18. 9. 1881 ein bis zum Nabel reichendes teleangicktatisches cystöses Fibromyom durch supravaginale Amputation entfernt hatte, nach 21/2 Jahren bis auf eine Hernie “ganz wohl” befunden habe.
2. Anm.: Klotz demonstrirte 3 Kystofibrome, die eine Pat. hatte auch zugleich carcinomatöse Entartung beider Mammae (Centralbl. f. Gynäk., XII., S. 473).
3. Anm.: Vergl. auch Hegar, Verhandlg. d. III. Gynäkol. Versamml. S. 310.
4. Anm.: K. hat hier wohl an die Möglichkeit einer Hämatocelenbildung gedacht, vielleicht auch an den von Hegar im Centralbl. f. Gyn., I., S. 303, berichteten Fall, dass eine Frau, welcher Koeberlé den Uterus exstirpirt hatte, “die Menses aus dem Stumpfe behielt und sogar schwanger wurde, natürlich extrauterin.”
5. Unter Libido ist das sexuelle Begehren gemeint, unter Voluptas das specifische Wollustgefühl in actu.