1. Helmholtz, Die Thatsachen in der Wahrnehmung. Vorträge II. 1884.
2. Siegel, Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie. XXIV. Bd.
3. Wundt gebraucht den Ausdruck „genetische Theorie“, der als Unterabtheilungen seine „Verschmelzungstheorie“ und die empiristische Theorie zusammenfasst. Erstere scheint mir aber nicht im principiellen Gegensatz zur letzteren zu stehen, sondern hat nur das Verdienst, dasssie den complexen Begriff „Erfahrung“ auf seine Grundlagen zurückführt.
4. Helmholtz, Physiol. Optik. 2. Aufl. S. 710.
5. Schoute und Koster, Zeitschrift f. Augenheilk. V. Bd. S. 69.