1. Wagenführ, Die Industriewirtschaft. Entwicklungstendenzen der deutschen und internationalen Industrieproduktion 1860 bis 1931, 1933, S. 17–21; vgl. dazu Kocka, Das lange 19. Jahrhundert. Arbeit, Nation und bürgerliche Gesellschaft, 2001, S. 44 ff., 138 ff.
2. Holmes, The Path of the Law, 10 Harv. L. Rev. 457 (1897); wieder abgedruckt: 110 Harv. L. Rev. 991, 999 (1997).
3. Horn/ Kocka (Hrsg.), Recht und Entwicklung der Großunternehmen im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Wirtschafts-, sozial-und rechtshistorische Untersuchungen zur Industrialisierung in Deutschland, Frankreich, England und den USA, 1979; Borchardt, Die industrielle Revolution in Deutschland 1750–1914, in: Europäische Wirtschaftsgeschichte, Bd. 4: Die Entwicklung der industriellen Gesellschaften, 1977, S. 135.
4. Adomeit/ Hanau, Arbeitsrecht, 12. Aufl. 2000, S. 15.
5. Symptomatisch sind die (heute oft karikierten) Nöte des Bay. Oberappellationsgerichts in dem bekannten Eisenbahnfall, als es mit der subjektiv-begrifflichen Semantik des 19. Jahrhunderts beides — Unternehmenshaftung und Haftung für technische Risiken — zu bewältigen suchte. Seuff. Arch. 14 (1861), Nr. 208, S. 354 ff. Vgl. dazu auch Meder, Schuld, Zufall, Risiko, 1993, S. 232 ff.