1. Siehe z. B.:O. D. Kellogg, Foundations of Potential Theory, New York (1929), p. 195.
2. Auch weiterhin werden wir die vorkommenden Funktionen dem Bedürfnis gemäß als einmal, zweimal oder dreimal derivierbar voraussetzen und, wo es nötig ist, wird eine erste Derivierte als nirgends verschwindend vorausgesetzt.
3. Siehe z.B. M. d'Ocagne: Traité de Nomographie, Paris (1921), Ch. IV, §§ 57, 67, 71, 74; vgl. auchJ. Aczél..
4. Für die resultierende partielle Differentialgleichung dritter Ordnung (7) sieheP. Saint-Robert: De la résolution de certaines équations à trois variables par le moyen d'une régle glissante,Memorie d. R. Accad. di Scienze di Torino, (2)25 (1871), pp. 53–72; für die Bedingung (5) und für die Bestimmung (6) vons(t) sowie auch vonf(x) undg(y) sieheJ. Aczél: Zur Charakterisierung nomographisch einfach darstellbarer Funktionen durch Differential- und Funktionalgleichungen,Acta Scientiarum Math. Szeged,12A (1950), pp. 73–80.
5. Vgl. auchL. Fantappie: Sulla struttura delle funzioni di più variabili,Rendiconti di Mat. Roma, (5)2 (1941), pp. 61–70 undS. Martis-Biddau: Sulla caratterizzazione di alcune classi di funzioni,Collectanea Math. Barcelona,1 (1948), pp. 67–81, die wahrscheinlich den Zusammenhang der Frage mit der Nomographie und das Resultat (7) vonP. Saint-Robert (das sie wiederentdecken) nicht kennen. Da anderseits die Formeln (5), (6) nicht abgeleitet werden, kann dort nur eine indirekte Bestimmung vons(t) angegeben werden.